Hypnose neu gedacht: Wissenschaftlich. Präzise. Wirksam.
Warum moderne Hypnose die effektivste Abkürzung zu mentaler Klarheit und Spitzenleistung ist – ohne Show und Hokuspokus.
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Wissenschaftlich Fundiert –
Hypnose im 21. Jahrhundert
Hypnose ist kein Mysterium. Sie ist ein neurobiologisch erklärbarer Zustand mit nachweisbarer Wirkung. Moderne Bildgebungsverfahren wie fMRT* belegen eindeutig: In Trance verändern sich Aktivitätsmuster im Gehirn – etwa durch die gezielte Deaktivierung von Schmerzarealen oder die Aktivierung tief liegender Erinnerungsnetzwerke.
In Ländern wie Frankreich werden heute bereits chirurgische Eingriffe unter Hypnose durchgeführt. Zahnärzte in Deutschland setzen sie zur Angstreduktion ein. Auch in der Trauma-Therapie und im Spitzensport ist sie längst etabliert.
„Während Hypnose in Deutschland noch vielfach unterschätzt wird, ist sie in den USA, Großbritannien und Frankreich fester Bestandteil medizinischer und psychologischer Behandlungsstandards.“
Katharina Kowalski bringt in ihre Arbeit wissenschaftliche Präzision und fundierte Praxiserfahrung ein. Ihr Studium der Biologie, sowie ihre Tätigkeit in der klinischen Forschung bilden die Grundlage für einen methodisch klaren, evidenzbasierten Hypnoseansatz. Sie verbindet neuestes Forschungswissen mit einer tiefgreifenden, menschlich nahbaren Praxis – und entwickelt ihre Methodik laufend anhand aktueller Studien weiter.
Hypnose ist kein Placebo, sondern ein hochwirksames Werkzeug zur Regulation neurologischer Prozesse. Und genau so arbeitet Kowalski: messbar, nachvollziehbar, professionell.
*fMRT = Funktionelle Magnetresonanztomographie. Die funktionelle Magnetresonanztomographie, abgekürzt fMRT, ist ein bildgebendes Verfahren, um physiologische Funktionen im Inneren des Körpers mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT) darzustellen. fMRT im engeren Sinn bezeichnet Verfahren, welche aktivierte Hirnareale (meist basierend auf der Blutoxygenierung) mit hoher räumlicher Auflösung darstellen können.